Auszubildende im Berufsbild Bankkauffrau/Bankkaufmann lernen die fachlichen Themen, die Organisation und Abläufe innerhalb der Bank, und sie nehmen neben der Berufsschule an internen und externen Seminaren teil. All das dient der Vorbereitung auf den schriftlichen und mündlichen Teil der Abschlussprüfung.
In meinem Lingva Eterna Training mit den Auszubildenden schaue ich im Wesentlichen auf die mündliche Prüfung. In ihr zeigen die Auszubildenden in einem dreißigminütigen Beratungsgespräch vor dem Prüfungsausschuss ihre Kompetenz.

Die Prüfer gewichten zu 60 Prozent die Verhaltenskompetenz und zu 40 Prozent die Fachkompetenz. Bei der Verhaltenskompetenz geht es primär um das Kontaktverhalten zum Kunden.

  • Wie erfragt der Prüfling die Kundenbedürfnisse?
  • Welche passenden Lösungen bietet er dazu an?
  • Wie zielsicher führt er zum Vertragsabschluss?
  • Behält er in der Gesprächsführung den roten Faden?
  • Wie geht er mit Einwänden des Kunden um?
  • Wie leitet er zu weiteren Beratungs- und Verkaufsthemen über?

Dies ist eine Auswahl dessen, was für die Prüferinnen und Prüfer relevant ist.

Ich habe in meinem Training mit den Auszubildenden die Erfahrung gemacht, dass sie genau auf diese Fragen Antworten finden wollen. Sie wollen wissen, wie sie wirken, wenn sie sich beim Kunden vorstellen oder ein Produkt erklären.

„Mit welchen Worten mache ich das genau?“ , ist oft ihre Frage.

Ich habe beobachtet, dass ein Vormachen der Sequenz eine Orientierung sein kann. Doch setzen sie dies nur bedingt in der jeweiligen Situation um. Das Vormachen dient eher der Orientierung für den fachlichen Inhalt. In der Regel behält der Auszubildende seine gewohnte Wortwahl und Struktur bei.

Erst mit dem Lingva Eterna Training gelingt es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die gewünschte Wirkung zu erzielen. Durch die Ansprechübungen erleben sie ihre eigene Sprache, die strukturellen Elemente, mit denen sie die Inhalte ausdrücken, ihre Körpersprache und Mimik. Die daraus resultierenden Erkenntnisse führen die Teilnehmenden dazu, das Gesagte zu differenzieren. Erst dann ist es ihnen möglich, geeignete Alternativen zu gebrauchen. Darüber hinaus wirkt sich die neue Sprache positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung der Auszubildenden aus. Damit gelingt es ihnen, Gespräche klar und effizient zu führen und eine angenehme Gesprächsatmosphäre zu schaffen.

In diesem Training geht es mir darum, die Balance zwischen Fachkompetenz und Verhaltenskompetenz zu halten.

Fachliche Sicherheit begünstigt sicheres Auftreten.

Sprachliche Sicherheit begünstigt die Weitergabe von Fachwissen.

Mit dem Erlernen der beiden Kompetenzen – der Sachkenntnisse in Kombination mit dem bewussten Umgang der eigenen Wortwahl und Struktur – bekommen die Auszubildenden die Sicherheit für ihre mündliche Abschlussprüfung. Sie erhalten zudem wesentliche Impulse für ihre persönliche Entwicklung.

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